Im Jahre 1997 ging die Gesamtschule Holsterhausen als Agenda 21-Schule an den Start. Dieser Wagemut der Gründungsrektorin Margret Rasfeld mit ihrem damaligen Team hat der Schule über Holsterhausen hinaus einen hervorragenden Ruf in aller Welt eingebracht, wie die vielen nationalen und internationalen Preise an den schulischen Wänden zeigen.
Eine neue Gesamtschule musste im Essener wegen der stark gestiegenen Schüler*innenzahlen eingerichtet werden. Die SPD Holsterhausen brachte den Standort Böcklin- und Keplerstraße in die heiße Diskussion ein, was nicht bei allen Fraktionen in Rat und BV gut ankam. Doch das starke Engagement der Holsterhauser SPD und das Projekt Agendda 21-Schule sorgten für die entscheidenden Mehrheiten.
Die Gesamtschule Holsterhausen fühlt sich den Klimazielen der UNO von 1992 sehr verpflichtet. Die gesamte Schulgemeinde ist seit dem Start vor 25 Jahren eingeladen mitzuwirken. Innerhalb des Schulkonzepts sind das Prinzip Verantwortung, Demokratie lernen, u.a. Ziele der Agenda 21 Kernpunkte des schulischen Selbstverständnisses.
Wir wünschen der Gesamtschule Holsterhausen und ihrem Rektor Frank Witzke weiterhin viel Kraft und Zuversicht für diese einmalige und erfolgreiche Gesamtschule in Holsterhausen.