Thomas Kutschaty – der bessere Ministerpräsident

Im Wahlkampffinale zeigen unsere Plakate den Ministerpräsidenten von Morgen, Thomas Kutschaty. Wir zeigen auf, was ihn auszeichnet.

Es ist Anfang Mai 2022. Seit der Nominierung zum Spitzenkandidat der NRWSPD bis zu den letzten Tagen der heißen Wahlkampfphase gab es mehr als 300 Termine und Gespräche mit Menschen, auf der Straße, am Infostand, in Unternehmen, Betrieben, in Krankenhäusern, Kindergärten. Und die Stimmung steht auf Wechsel. Das Ziel, ein besseres NRW von Morgen, ist nun zum Greifen nah.

Dass Thomas Kutschaty nun die Chance hat, Ministerpräsident des Bundeslandes zu werden, in dem er aufgewachsen ist, an dem sein Herz hängt, das hätte er sich bei seiner ersten Begegnung mit Willy Brandt Anfang der 1980er wohl noch nicht träumen lassen. Sein politisches Interesse und sein Engagement aber waren schon damals geweckt.

Jusos in Essen Borbeck, Ortsvereinssitzungen in verrauchten Kneipen, die große Liebe bei den Jusos, Christina. Das waren die ersten prägenden Stationen. Staatsexamen, Landtagsmandat, dann Justizminister im Kabinett Kraft. „Durch und durch Politiker“ sei er, sagt Christina Kutschaty über ihren Mann. „Wenn man in die Politik geht, dann geht die Familie mit“, bekräftigt dieser. Unterstützung erfährt Thomas Kutschaty aber nicht nur von seiner Familie. Hinter ihm steht das Team Kutschaty, seine Partei stützt ihn, nicht nur auf Landeseben, auch auf die Unterstützung von Bundeskanzler Olaf Scholz kann er bauen. Ein starkes Team mit einer Vision für ein besseres Morgen – mit einem besseren Ministerpräsidenten.

Warum Thomas Kutschaty nun Ministerpräsident werden will? Was er in den Jahrzehnten seiner politischen Arbeit gelernt hat: Er will was verändern und er mag Herausforderungen. Beides sind gute Voraussetzungen, um in Nordrhein-Westfalen das anzupacken, was andere in den letzten Jahren verschlafen haben. Nun ist es Zeit, Verantwortung zu übernehmen. Und auch davor schreckt Thomas nicht zurück.

Vor welchen Herausforderungen wir nun stehen, das ist im Alltag offensichtlich. Nicht erst die Coronapandemie hat gezeigt, dass in der Pflege einiges im Argen liegt. Die Arbeitsbedingungen dort müssen sich dringend verbessern. Wir müssen die Pflegeberufe attraktiver machen, damit dieser Pfeiler unserer Gesellschaft uns weiterhin trägt.

Wir brauchen neuen und bezahlbaren Wohnraum. Es kann nicht sein, dass junge Erwachsene im Studium, Familien, Einkommensschwächere einen Großteil ihres Einkommens für Miete oder Haus investieren müssen und ihnen keine finanziellen Spielräume mehr bleiben, um ihr Leben aktiv zu gestalten. Wir brauchen Chancengleichheit für die Jüngsten. In Zukunft investieren heißt in kostenfreie und gute Bildung zu investieren, in auch Schulen, die sich nach 2022 anfühlen.

NRW braucht eine Wirtschaft, die sich an die Veränderungen unserer Zeit anpasst, die klimabewusst und zukunftssicher ist, mit krisenfesten Arbeitsplätzen bei guten Arbeitsbedingungen und mehr Mitbestimmung. Dafür investieren wir, dafür kämpfen wir.

Dafür steht die NRWSPD, dafür steht Thomas Kutschaty. Deshalb geht die NRWSPD mit ihm nun in den Schlussspurt Richtung Landtagswahl am 15. Mai. Beide Stimmen für die SPD

Mehr über Thomas, die Stationen seines Lebenslaufs zum Nachlesen und Nachhören findet ihr auf seiner Homepage.

Aber auch ein Blick in unser Regierungsprogramm lohnt sich, das gibt es ebenfalls als Hörfassung.