Eindrücke einer Wahlkampfwoche

Wahlkampf bedeutet für viele Wahlkämpfer*innen einfach nur Stress. Samstagmorgens früh aufstehen, zum Treffpunkt gehen, mit seinen Leuten zu der Stelle gehen, wo der Infostand aufgebaut werden soll. An manchen Abenden kilometerweite Gänge zu den Briefkästen der potentiellen Wähler*innen. Trotz aller Strapazen gibt es viele tolle Erlebnisse während der unterschiedlichen Aktivitäten. Die Wahlkämpfer*innen treffen viele verschiedene, z.T. urige Menschen, die ihnen viel Spaß bereiten.  Man lernt auf den Wegen der Flyerverteilung viele neue Aspekte seines Stadtteils wie eine Balletttänzerin, die auf einer großen grünen Wiese zu ihrer Musik Tanzübungen vollbringt. nachfolgend ein paar Eindrücke einer „normalen“ Wahlkampfwoche.

SPD-Ratskandidat Alexander Nolte vor dem Infostand an den Cranachhöfen in Erwartung der ersten Interessenten.
Die braune Meute der AfD blieb in Holsterhausen nicht unentdeckt: Mitglieder der Initiative „Essen-stellt-sich-quer“ begleiteten die AfD-Aktivisten u.a. mit einem braunen Haufen. Magdalena und Julia hatten großen Spaß daran.
SPD-Ratskandidatin Julia Jankovic am Infostand zusammen mit Steve Junkermann beim Verteilen der Kandidatenflyer.
Dieser Blick vom Hochhaus an der Hobeisenstraße entschädigt für die nassen Füße beim Verteilen.
Der große Regenbogen über Holsterhausen ist noch die Sahne obendrauf.